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BeitragVerfasst: Sa 11. Aug 2012, 14:31 
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big_book Für nähere Infos bitte diesen Link anklicken:
http://hundefreunde-hildesheim.de.tl/Barf_Seminar.htm

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Immer mit der RUHE und möglichst OHNE RUCK ! LG: Gilna

denn: "Aus Mangel an Ruhe läuft unsere Zivilisation in eine neue Barbarei aus.
Friedrich Nietzsche"


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Verfasst: Sa 11. Aug 2012, 14:31 


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BeitragVerfasst: So 12. Aug 2012, 07:38 
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Toll und ich sitze an diesem Termin in Düsseldorf auf einem Seminar.

Wer hält den Vortrag??

LG Kristine


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BeitragVerfasst: So 12. Aug 2012, 13:43 
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Eva - unsere ernährungs (diätassistentint)- und barfexpertin par exellance :-)

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BeitragVerfasst: Mo 13. Aug 2012, 20:45 
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Oh Schade, aber ich freue mich so auf das Gansloßer Seminar, wird bestimmt wieder sehr spannend.
Tagesseminar mit Dr. Udo Ganslosser
Hier das Thema:


ABENDVORTRAG mit Dr. Udo Ganslosser und Daniela Sommerfeld

MOBBING UND MEUTEAGGRESSION
Hundliche Kommunikation und Körpersprache

Freitag, 7. September 2012 von 18 bis 22 Uhr
Teilnahme: 20,- €

Wer kennt sie nicht - die Hunderudel in denen einer der Gejagte ist und die anderen mit Freude jagen?
Was auf en ersten Blick aussieht wie Spiel, ist ritualisertes Verhalten derjenigen Hunde, die auf der Hundewiese oder in Hundepensionen im Freilauf schnell erkennen, welcher Artgenosse körpersprachlich Unsicherheiten zeigt. Hunde sind keine Demokraten und schliessen sich gerne dem Initialmobber an, um dann mit zu mobben. Die Beeinflussung des Mobbinakteurs muss bereits beim Fixieren und der Bewegungseinengung passieren, ist der Hund erst einmal in der Hetzphase ist der Hund kaum noch zu stoppen.

1. Diesem Thema widmet sich Dr. Ganslosser mit folgenden Schwerpunkten:

a. was ist und wie entsteht Mobbing?
- typische Sequenzen eines Mobbingablaufs

b. Mobbingakteur - Mobbingopfer:
- wie sehen die wechselseitigen Erfahrungen bei Wolfsrudeln aus?

c. Wie erkennt man Mobbing?
- selbstbelohnende Handlungsketten: Spielverhalten oder Beutefangverhalten?
- welche Gefahren birgt die Meuteaggression für Kleinhunde/Welpen?
- wann und wie sollte man eingreifen?

d. Welpenspielgruppen:
- negative Lernprozesse: muss der Kleine da wirklich durch?
- wie gross sollen die Gruppen sein?
- wie sollten Welpengruppen gestaltet werden

e. die Rolle des Bindungspartners Mensch:
- wie verhindert man, dass der eigene Hund zum Raufer wird?
- die Umkonditionierung des Mobbers

f. Rudelhaltung und Freilauf in Gruppen
- provozieren ängstliche Kleinhunde Meuteaggression?
- Initialmobber und mobbender Pulk - die kollektive Antwort auf erkennbare Schwäche
- welche Rudelgröße ist akzeptabel?


2. Daniela Sommerfeld/Hundefarm Eifel zeigt und erläutert aussagekräftige Videosequenzen zu hundetypischen Verhaltensweisen aus der Hundepension mit gemischten Hundegruppen.

3. Diskussion / Fragen


Dr. Udo Gansloßer, Priv.Doz. für Zoologie am Zool Institut und Museum der Univ. Greifswald, ist bekannt für seine äußerst kompetenten und unterhaltsamen Vorträge. Er wird auf spannende und verständliche Weise über Mobbing und Meuteaggression aus biologischer Sicht referieren.

Daniela Sommerfeld betreut auf der Hunde-Farm "Eifel" hauptsächlich die Pensionshunde und stellt die gemischten Hundegruppen zusammen. Sie führt intensive Verhaltensobservationen an gemischten Hundegruppen durch, um über die sehr unterschiedlichen, rassespezifischen Unterschiede von Hunden OHNE Präsenz des Menschen mehr zu lernen. Sie wird hundetypische Verhaltensweisen (z.B. Mobbing, Imponier- und Dominanzgebaren, Markier- und Spielverhalten) anhand von Videosequenzen erklären
PUBERTÄT - die jungen Wilden
Die Auswirkung der hormonellen Umstellung auf das zusammenleben mit jungen Hunden

Samstag, 8. September 2012 von 10 bis 17 Uhr
TN 85,- €

Die Pubertät des Hundes ist die Phase des Erwachsenwerdens, je nach Rasse tritt die Fortpflanzungsfähigkeit bei kleineren Rassen früher, bei größeren Rassen später ein. Die sog. Rüpelphase des Hundes wird begleitet von zunehmender Unabhängigkeit vom Menschen, Interesse am anderen Geschlecht, nachlassender Leistung in der Hundeschule, schlechterem, zögerlichem Gehorsam. War der Hund bisher verträglich, kann es zu nun durch die hormonelle Umstellung zu gesteigertem Aggressionsverhalten gegenüber dem eigenen Geschlecht kommen. Auch gegenüber dem Menschen können Hunde ihr Verhalten ändern, die größte Altergruppe von Abgabehunden, die im Tierheim landen, sind Hunde in der Pubertät, da ihre Halter nichts über die hormonelle Umstellung wissen.
Viele Hundehalter reagieren in Unkenntnis der Rüpelphase mit mehr Druck auf den Hund und bereiten ihm dadurch zusätzlichen Stress.

Dr. Udo Ganslosser wird in diesem Vortrag schwerpunktmäßig eingehen auf:

- was ändert sich im Gehirn und Körper im Zeitraum der Pubertät
- welche Auswirkungen hat die Pubertät auf Lernen und Verhalten
- welche Rolle spielen Angst und Aggression in dieser Zeit?
- welchen Einfluss hat Stress in dieser Entwicklungsphase und
was kann man tun um Stress in dieser sensiblen Phase zu vermeiden, abzubauen?
- was kann man bereits vorher tun, um Problemen vorzubeugen
- wie kann man den Hund auslasten, ohne ihn zu überfordern
- wie kann man die Kommunikation mit dem jungen Hund verbessern

Dr. Udo Gansloßer, Priv.Doz. für Zoologie am Zool Institut und Museum der Univ. Greifswald, ist bekannt für seine äußerst kompetenten und unterhaltsamen Vorträge und wird auf spannende und verständliche Weise das die Rüpelphase des Hundes aus biologischer Sicht erklären.






Tagesseminar mit Dr. Udo Ganslosser

GRAUE SCHNAUZEN- Der Alterungsprozess des Hundes aus biologischer Sicht
Was ist Altern und welche Auswirkungen hat es auf den Körper und die Psyche des Hundes?

Sonntag, 9 September 2012 von 9.30 bis 16.30 Uhr
Teilnahme 85,-


1. Alterungsprozesse / Alterserkrankungen:

- Verhärtung des Bindegewebe
- Vergrösserung der Lungenbläschen
- Verringerung der Muskelmasse
- Entstehen von Gedächtnislücken:neue Erlerntes wird vergessen - früh erlerntes bleibt im Gedächtnis
- Zunehmende Ablese- und Kopierfehler im Erbgut führen zu allgemein schlechterer Gewebserneuerung und geringerer Leistungsfähigkeit der Organe sowie größerer
- Anfälligkeit für Krankheiten, Tumore etc..

2. Ernährung im Alter

3. Verhaltensänderungen beim alten Hund
- gibt es Alters-Demenz bei Hunden
- wie erkenne ich eine Depression beim Hund und was kann ich tun?



Dr. Udo Gansloßer, Priv.Doz. für Zoologie am Zool Institut und Museum der Univ. Greifswald, ist bekannt für seine äußerst kompetenten und unterhaltsamen Vorträge und wird auf spannende und verständliche Weise das Altern des Hundes aus biologischer Sicht erklären.

Ihr dürft ruhig ein wenig neidisch sein, aber freut euch auf Evas Vortrag. Evtl, mag sie ja auch mal bei uns einen halten, so komme ich dann doch noch in den Genuss.

LG Kristine


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BeitragVerfasst: Di 14. Aug 2012, 09:02 
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Wohnort: HILDESHEIM
Tappi hat geschrieben:
Oh Schade, aber ich freue mich so auf das Gansloßer Seminar, wird bestimmt wieder sehr spannend.
Tagesseminar mit Dr. Udo Ganslosser
Hier das Thema:


ABENDVORTRAG mit Dr. Udo Ganslosser und Daniela Sommerfeld

MOBBING UND MEUTEAGGRESSION
Hundliche Kommunikation und Körpersprache

Freitag, 7. September 2012 von 18 bis 22 Uhr
Teilnahme: 20,- €

Wer kennt sie nicht - die Hunderudel in denen einer der Gejagte ist und die anderen mit Freude jagen?
Was auf en ersten Blick aussieht wie Spiel, ist ritualisertes Verhalten derjenigen Hunde, die auf der Hundewiese oder in Hundepensionen im Freilauf schnell erkennen, welcher Artgenosse körpersprachlich Unsicherheiten zeigt. Hunde sind keine Demokraten und schliessen sich gerne dem Initialmobber an, um dann mit zu mobben. Die Beeinflussung des Mobbinakteurs muss bereits beim Fixieren und der Bewegungseinengung passieren, ist der Hund erst einmal in der Hetzphase ist der Hund kaum noch zu stoppen.

1. Diesem Thema widmet sich Dr. Ganslosser mit folgenden Schwerpunkten:

a. was ist und wie entsteht Mobbing?
- typische Sequenzen eines Mobbingablaufs

b. Mobbingakteur - Mobbingopfer:
- wie sehen die wechselseitigen Erfahrungen bei Wolfsrudeln aus?

c. Wie erkennt man Mobbing?
- selbstbelohnende Handlungsketten: Spielverhalten oder Beutefangverhalten?
- welche Gefahren birgt die Meuteaggression für Kleinhunde/Welpen?
- wann und wie sollte man eingreifen?

d. Welpenspielgruppen:
- negative Lernprozesse: muss der Kleine da wirklich durch?
- wie gross sollen die Gruppen sein?
- wie sollten Welpengruppen gestaltet werden

e. die Rolle des Bindungspartners Mensch:
- wie verhindert man, dass der eigene Hund zum Raufer wird?
- die Umkonditionierung des Mobbers

f. Rudelhaltung und Freilauf in Gruppen
- provozieren ängstliche Kleinhunde Meuteaggression?
- Initialmobber und mobbender Pulk - die kollektive Antwort auf erkennbare Schwäche
- welche Rudelgröße ist akzeptabel?


2. Daniela Sommerfeld/Hundefarm Eifel zeigt und erläutert aussagekräftige Videosequenzen zu hundetypischen Verhaltensweisen aus der Hundepension mit gemischten Hundegruppen.

3. Diskussion / Fragen


Dr. Udo Gansloßer, Priv.Doz. für Zoologie am Zool Institut und Museum der Univ. Greifswald, ist bekannt für seine äußerst kompetenten und unterhaltsamen Vorträge. Er wird auf spannende und verständliche Weise über Mobbing und Meuteaggression aus biologischer Sicht referieren.

Daniela Sommerfeld betreut auf der Hunde-Farm "Eifel" hauptsächlich die Pensionshunde und stellt die gemischten Hundegruppen zusammen. Sie führt intensive Verhaltensobservationen an gemischten Hundegruppen durch, um über die sehr unterschiedlichen, rassespezifischen Unterschiede von Hunden OHNE Präsenz des Menschen mehr zu lernen. Sie wird hundetypische Verhaltensweisen (z.B. Mobbing, Imponier- und Dominanzgebaren, Markier- und Spielverhalten) anhand von Videosequenzen erklären
PUBERTÄT - die jungen Wilden
Die Auswirkung der hormonellen Umstellung auf das zusammenleben mit jungen Hunden

Samstag, 8. September 2012 von 10 bis 17 Uhr
TN 85,- €

Die Pubertät des Hundes ist die Phase des Erwachsenwerdens, je nach Rasse tritt die Fortpflanzungsfähigkeit bei kleineren Rassen früher, bei größeren Rassen später ein. Die sog. Rüpelphase des Hundes wird begleitet von zunehmender Unabhängigkeit vom Menschen, Interesse am anderen Geschlecht, nachlassender Leistung in der Hundeschule, schlechterem, zögerlichem Gehorsam. War der Hund bisher verträglich, kann es zu nun durch die hormonelle Umstellung zu gesteigertem Aggressionsverhalten gegenüber dem eigenen Geschlecht kommen. Auch gegenüber dem Menschen können Hunde ihr Verhalten ändern, die größte Altergruppe von Abgabehunden, die im Tierheim landen, sind Hunde in der Pubertät, da ihre Halter nichts über die hormonelle Umstellung wissen.
Viele Hundehalter reagieren in Unkenntnis der Rüpelphase mit mehr Druck auf den Hund und bereiten ihm dadurch zusätzlichen Stress.

Dr. Udo Ganslosser wird in diesem Vortrag schwerpunktmäßig eingehen auf:

- was ändert sich im Gehirn und Körper im Zeitraum der Pubertät
- welche Auswirkungen hat die Pubertät auf Lernen und Verhalten
- welche Rolle spielen Angst und Aggression in dieser Zeit?
- welchen Einfluss hat Stress in dieser Entwicklungsphase und
was kann man tun um Stress in dieser sensiblen Phase zu vermeiden, abzubauen?
- was kann man bereits vorher tun, um Problemen vorzubeugen
- wie kann man den Hund auslasten, ohne ihn zu überfordern
- wie kann man die Kommunikation mit dem jungen Hund verbessern

Dr. Udo Gansloßer, Priv.Doz. für Zoologie am Zool Institut und Museum der Univ. Greifswald, ist bekannt für seine äußerst kompetenten und unterhaltsamen Vorträge und wird auf spannende und verständliche Weise das die Rüpelphase des Hundes aus biologischer Sicht erklären.






Tagesseminar mit Dr. Udo Ganslosser

GRAUE SCHNAUZEN- Der Alterungsprozess des Hundes aus biologischer Sicht
Was ist Altern und welche Auswirkungen hat es auf den Körper und die Psyche des Hundes?

Sonntag, 9 September 2012 von 9.30 bis 16.30 Uhr
Teilnahme 85,-


1. Alterungsprozesse / Alterserkrankungen:

- Verhärtung des Bindegewebe
- Vergrösserung der Lungenbläschen
- Verringerung der Muskelmasse
- Entstehen von Gedächtnislücken:neue Erlerntes wird vergessen - früh erlerntes bleibt im Gedächtnis
- Zunehmende Ablese- und Kopierfehler im Erbgut führen zu allgemein schlechterer Gewebserneuerung und geringerer Leistungsfähigkeit der Organe sowie größerer
- Anfälligkeit für Krankheiten, Tumore etc..

2. Ernährung im Alter

3. Verhaltensänderungen beim alten Hund
- gibt es Alters-Demenz bei Hunden
- wie erkenne ich eine Depression beim Hund und was kann ich tun?



Dr. Udo Gansloßer, Priv.Doz. für Zoologie am Zool Institut und Museum der Univ. Greifswald, ist bekannt für seine äußerst kompetenten und unterhaltsamen Vorträge und wird auf spannende und verständliche Weise das Altern des Hundes aus biologischer Sicht erklären.

Ihr dürft ruhig ein wenig neidisch sein, aber freut euch auf Evas Vortrag. Evtl, mag sie ja auch mal bei uns einen halten, so komme ich dann doch noch in den Genuss.

LG Kristine


TOTAL NEIDISCH - SUPER THEMEN!!! da wär ich auch gern dabei - alle drei themen sind ja äußerst interessant - mit wem fährst du??? schade, dass er die vorträge nicht in greifswald hält - fänd ich besser als düsseldorf... würd ich viel lieber hinfahren :-)))

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BeitragVerfasst: Do 16. Aug 2012, 10:58 
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Ich fahre nur mit Nico.

Düsseldorf finde ich auch nicht so toll, ist ja ein ganz schöne Strecke, aber was soll`s...


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